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ILS Straubing: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 8. Januar 2018, 08:12 Uhr

Hauptseite ILS Straubing Vorhaltung Rettungsmittel Krankenhäuser {{{6}}} {{{7}}} {{{8}}} {{{9}}} {{{10}}} {{{11}}} {{{12}}} {{{13}}} {{{14}}} {{{15}}} {{{16}}} {{{17}}} {{{18}}} {{{19}}} {{{20}}} {{{21}}}
ILS Straubing
ID 21816
Kategorie Öffentliche Benutzerleitstelle
Spielen Spielen / Beta Version
Editor Editor
Standort in Deutschland
Marker.png
Location map Deutschland.png
Qualitätsindikator
Lst. existiert real Komplette Wachen
SEG-Fahrzeuge Komplette Krankenhäuser
Abhängigkeiten eingebaut Ausreichend POI
Leitstellengebiet
Bundesland Bayern
Landkreise Straubing, Deggendorf, Regen, Stadt Straubing
Fläche 3103 km²
Einwohner 339.000
Standort Straubing
Betreiber Bayerisches Rotes Kreuz
Rettungswachen alle öffentlich-rechtlichen, sowie sämtliche UGRD-Stellplätze
Organisationen Bayerisches Rotes Kreuz (BRK),
Malteser Hilfsdienst (MHD),
ADAC Luftrettung
Rettungsmittel
Notarzteinsatzfahrzeuge 7
Rettungswagen 16 (ohne UGRD)
Krankentransportwagen 10 (ohne UGRD)
Rettungshubschrauber 1
Verlegungsarzteinsatzfahrzeug 1 (JH DEG 76/1)
HvO/First Responder 12

Allgemeines

Die Integrierte Leitstelle Straubing nahm 2010 ihren Dienst auf und wird seither vom Bayerischen Roten Kreut (LGST) betrieben. Der Leitstellenbereich weist durchwegs ländliches Gebiet auf und erstreckt sich vom Labertal über den Gäuboden bis in den Bayerischen Wald an die Grenze zu Tschechien. Im Einsatzbereich befinden sich drei Zentren mit erhöhter Einsatzhäufigkeit; Straubing(-Bogen), Deggendorf(-Plattling) und Regen-Zwiesel. In Anlehnung an die Realität wurden diese drei Bereiche bezüglich Einsatzhäufigkeit und POI besonders bedacht, jedoch sind auch abgelegenere größere Orte speziell als solche angelegt und mit entsprechend gesteigerter Einsatzwahrscheinlichkeit versehen. Im gesamten Leitstellenbereich wurde auf das Vorhandensein von POI, insb. Schulen, Discos, Altenheime etc. großen Wert gelegt. Auch die Fachabteilungen der Krankenhäuser wurden sorgfältig recherchiert und sollten der Realität entsprechen. Daneben werden Vorhaltungen und Grafiken der jeweiligen Fahrzeuge stets auf dem aktuellen Stand gehalten.

Einsatztaktische Informationen

Da die Unterstützungsgruppen Rettungsdienst (UGRD), im weiteren Sinne auch Schnelleinsatzgruppen (SEG), die Transportkapazitäten in der Realität nicht unerheblich erhöhen können, wird auf diese auch in der Simulation nicht verzichtet. Da die meisten Schnelleinsatzgruppen Fachdienste darstellen, die in der Simulation ohnehin nicht spielbar sind, wurden lediglich die SEG Transport mit ihren Fahrzeugen eingepflegt. Dabei wurden auch Spezialfahrzeuge wie Zwei- oder Viertrager berücksichtigt, die mangels bespielbarkeit dieser Fahrzeugtypen allesamt als Krankentransportwagen hinterlegt sind. Rettungswagen und Krankentransportwagen von UGRD oder SEG sind wie in der Wirklichkeit dazu befugt, Patiententransporte durchzuführen.

Alarmierung von Hintergrunddiensten

Zusammenfassung

Die Alarmierung von UGRDs oder SEGs erfolgt gruppenbezogen über einen entsprechenden Dummy, z.B. UGRD Untermitterdorf BRK. Nach einer gewissen Zeit begibt sich der jeweilige Dummy in Status 1. Ab diesem Zeitpunkt kann beim "Kollegen", der Behelfsleitstelle ELS Zusatzfahrzeuge, nach verfügbaren Fahrzeugen angefragt werden. Wird ein Fahrzeug zwar gebucht, jedoch keinem Einsatz zugeordnet, so muss es zur Gebietsabsicherug bestellt werden, da es andernfalls im Leitstellenbereich nicht erscheint.

Ausführliche Erklärung

Es wurde nach einem System gesucht, das folgende Eigenschaften vereinigt:

  • gruppenbezogene Alarmierung
  • realistische Ausrückzeiten
  • realistische Ausrückquote nach dem Zufallsprinzip
  • Erkenntnis, ob Fahrzeuge besetzt werden können erst mehrere Minuten nach Alarmierung

Diese Eigenschaften sind an die Realität angelehnt und wurden folgendermaßen umgesetzt:

Die Dummys der jeweiligen Einsatzeinheiten sind als RTW (UGRD), bzw. KTW (SEG) auf einer weit abgelegenen Dummy-Wache stationiert. Da die Dummys somit eine Entfernung zu den Einsatzorten von über tausend Kilometern aufweisen, sind sie stets manuell zu disponieren, da sie im automatischen Fahrzeugvorschlag nicht berücksichtigt werden. Die Ausrückzeit des jeweiligen Dummys ist an reale Gegebenheiten angepasst und beträgt damit im Normalfall zwischen fünf und zehn Minuten. Danach wechselt der entsprechende Dummy in Status 1. Dies ist auch bei einer einsatzbezogenen Alarmierung der Fall, da bei jedem Dummy ein Abholpunkt hinterlegt ist, der aufgrund seiner Entfernung zur Dummy-Wache nicht erreicht werden kann, womit garantiert ist, dass der Dummy nach Alarmierung in jedem Fall in Status 1 geht. Ist dies geschehen, so kann beim "Kollegen", der Behelfsleitstelle ELS Zusatzfahrzeuge nach verfügbaren Fahrzeugen angefragt werden. Da es sich bei dieser Behelfsleitstelle um nichts anderes als eine Nachbarleitstelle handelt, sind die hinterlegten Hintergrund-RTWs und -KTWs strenggenommen Fremdfahrzeuge, wodurch die prozentuale Angabe der externen Verfügbarkeit genutzt werden kann, um einen Zufall zu generieren. Dies hat jedoch auch zur Folge, dass ein Hintergrundfahrzeug, das ohne Einsatzbezug gebucht wird, explizit zur Gebietsabsicherung beordert werden muss, da es andernfalls im Leitstellenbereich nicht erscheint. Durch Eigenabhängigkeiten bleiben Fahrzeuge unabhängig vom Status ihres Dummys grundsätzlich solange greifbar, wie sie im Leitstellenbereich unterwegs sind. Befinden sich Hintergrundfahrzeuge wieder an ihrem Standort und der Dummy ist wieder Status 2, so ist eine erneute Alarmierung notwendig.

Es ist zu empfehlen, die Dummys nicht-einsatzbezogen zu alarmieren, da sie mit Einsatzbezug weite Strecken zurücklegen und u.U. nach einiger Teit einen Tankstop benötigen.

Wird eine SEG Transport alarmiert, so muss die jeweils angegliederte UGRD nicht zusätzlich alarmiert werden, da deren Fahrzeuge auch auf den SEG-Dummy reagieren. Die Ausrückzeit ist dabei möglicherweise jedoch etwas länger als bei einer UGRD-Alarmierung.

Die Alarmierung von Hintergrundnotärzten erfolgt dagegen nicht gruppenbezogen.

Gebietsabsicherungen

Für Gebietsabsierungen sind in dieser Simulation keine speziellen Punkte hinterlegt. Der Einsatzort muss entsprechend manuell per Pin auf der Karte festgesetzt werden. Absicherungen an Rettungswachen sind unüblich, es sei denn, es handelt sich um ein zusätzlich besetztes Fahrzeug einer Unterstützungsgruppe Rettungsdienst. Um ein realistisches Spielerlebnis zu ermöglichen, werden im Folgenden die realen Gebietsabsicherungspunkte aufgeführt. Dabei handelt es sich um vordefinierte Orte mit entsprechend taktisch günstiger Lage, die in aller Regel von den eigenen Rettungswagen angefahren werden. Absicherungen durch Fremdfahrzeuge sind jedoch zugelassen.

Gebietsabsicherungspunkt mögliche Fahrzeuge
Geiselhöring RTW Straubing
RTW Mallersdorf
Niederwinkling RTW Bogen
RTW Deggendorf
RTW Sankt Englmar
Patersdorf RTW Bodenmais
RTW Deggendorf
RTW Regen
RTW Viechtach
Reibersdorf RTW Bogen
RTW Straubing
Ruselabsatz RTW Regen
Steinburg RTW Sankt Englmar
Steinach RTW Stallwang
Straßkirchen RTW Bogen
RTW Plattling
RTW Straubing

Sonderfunktionen

Eine Behelfsleitstelle ("KoSt Anruf Rettungswache") simuliert das telefonische Organisieren von Fahrzeugen durch den Leitstellendisponenten. Hierzu sind entsprechende Funktionen bereits vordefiniert. Die betroffenen Fahrzeuge melden sich eigenständig ab, die neuen Fahrzeuge melden sich mit Einsatzbezug eigenständig. Ohne Einsatzbezug müssen sie ggf. manuell zur Gebietsabsicherung geordert werden.

Funktion betroffenes Fahrzeug neues Fahrzeug Bemerkung
KGSt Regen RTW besetzen
KGSt Straubing RTW besetzen
RK Regen 71/2 (E)
RK Straubing 71/1 (E)
nur während der Geschäftszeiten verfügbar (Mo-Do 8 bis 17 Uhr, Fr 8 bis 13 Uhr), KTW darf nicht an der Wache sein, da sonst dessen Besatzung umsteigen würde
KTW umsteigen auf RTW RK Bogen 72/1
RK Mallersdorf 72/1
RK Regen 72/1
RK Straubing 72/1
RK Viechtach 72/1
RK Zwiesel 72/1
RK Bogen 71/70 (E)
RK Mallersdorf 71/70 (E)
RK Regen 71/2 (E)
RK Straubing 71/1 (E)
RK Viechtach 71/70 (E)
RK Zwiesel 71/70 (E)
Reserve-KTW zur Erstversorgung RK Straubing 72/2 (E) nur aktiv, wenn Regel-KTW in Überstunden ist

Aktuelle Entwicklung

Die Simulation befindet sich in einem ausgebauten Zustand und kann erfahrungsgemäß problemlos bespielt werden. Dennoch befindet sie sich noch nicht am Ende ihrer Entwicklung. So kann es sein, dass bestimmte Funktionen an einer Wache bereits verfügbar sind, an der anderen noch nicht. Folgendes wird derzeit eingebaut (Stand 01/2018):


Umsteigen des Notarztes bei Ausfall eines NEFs an Außenstandorten
Der Ausfall eines NEFs durch Defekt oder Desinfektion ist in der Sim mindestens genauso ärgerlich, wie ein theoretisch an der Wache wartender Notarzt der Nachfolgeschicht, der nicht greifbar ist, weil das NEF Überstunden macht. Für solche Fälle, wie sie vor allem um den Schichtwechsel sehr häufig vorkommen, wurde ein System erarbeitet, welches bei Ausfall des NEFs den vorhandenen RTW zum NAW hochstuft, womit der Notarzt nicht mehr sinnlos an der Wache "versauern" muss, sondern eingesetzt werden kann. Kommt es nun zum gleichzeitigen Ausfall oder zu gleichzeitigen Überstunden des RTWs, so wird der jeweilige Ersatz-RTW zum NAW hochgestuft. Da alle beteiligten Fahrzeuge logischerweise mehrfach angelegt werden müssen, ergeben sich mit der Verhinderung des doppelten Ausrückens extrem umfangreiche Fahrzeugabhängigkeiten (bis zu 38 pro Fahrzeug!), welche für die Komplexität des Systems verantwortlich sind. Das System beinhaltet das mögliche Umsteigen einer KTW-Besatzung auf den Reserve-RTW (siehe unten), sowie das mögliche Ausrücken des Reserve-RTWs als UGRD-Fahrzeugs und ist somit ausgereift. Es wird bereits an den Wachen Bogen, Mallersdorf, Viechtach und Zwiesel angewandt. Am Standort Plattling findet sich künftig aufgrund der dort einzubauenden Funktion des Neugeborenenholdienstes eine leicht abgewandelte Version, die noch nicht installiert ist.


Umsteigen einer KTW-Besatzung auf einen Reserve-RTW
Bei jedem öffentlich-rechtlichen KTW soll, sofern er sich im Status 2 befindet, angefragt werden können, ob dessen Besatzung einen RTW besetzen kann. Voraussetzung hierfür ist natürlich, dass sich der Reserve-RTW auch an der Wache befindet und nicht bereits als Ersatz- oder UGRD-Fahrzeug unterwegs ist. Außerdem darf er natürlich nicht defekt oder infektiös sein. Des Weiteren soll auch die Mannschaft des Reserve-KTWs, sollte der Regel-KTW defekt sein, umsteigen können. All diese Voraussetzungen erfordern wiederum komplizierte Fahrzeugabhängigkeiten, welche im Einklang u.a. mit obiger Funktion stehen müssen, um Fehler zu vermeiden. Die Anfrage, ob die KTW-Besatzung einen RTW-besetzten kann, erfolgt über die Nachbarleitstelle KoSt Anruf Rettungswache. Hierbei ist der entsprechende RTW mit einer begrenzen Wahrscheinlichkeit buchbar, da in vielen Fällen Führerschein oder Qualifikation der KTW-Besatzung nicht für das Besetzen eines RTWs ausreichen. Wird der RTW gebucht, so geht anschließend der KTW in Status 6 und der RTW ist ab diesem Zeitpunk nicht mehr als Reserve- oder UGRD-Fahrzeug greifbar, da er im Einsatz ist. Dieses System funktioniert bereits an den Wachen Straubing, Viechtach, Bogen, Mallersdorf, Regen und Zwiesel problemlos und wird gemeinsam mit obiger Funktion weiter ausgebaut.


Inkubatortransporte/Neugeborenenholdienst
Mit dieser Funktion sollen einmal alle im Rettungsdienstbereich Deggendorf stationierten RTW versehen werden. Sie setzt voraus, dass über die KoSt Anruf Rettungswache ein Anruf bei der Besatung des gewünschten RTWs stattfindet, wobei der RTW speziell als Neugeborenenholdienst gebucht wird. Er ist anschließend mit einem "(N)" im Funkrufnamen gekennzeichnet. Das besondere ist nun, dass der gebuchte RTW im Status 1 an das Klinikum Deggendorf fährt und dort einen Transportinkubator aufnimmt. Ist dieses Gerät an Bord, so kann das Fahrzeug keinem anderen Einsatz zugebucht werden, bis es das Gerät wieder am Klinikum abgeladen hat. Auch wenn in der Sim ein herkömmlicher RTW ausreichen würde, soll der Spieler mit dieser Funktion die Möglichkeit haben, den Aufwand von Inkubatortransporten zu simulieren. Das anspruchsvolle an dieser Funktion ist, dass es nur einen Transportinkubator gibt, den aber alle möglichen Fahrzeuge aufnehmen können sollen. Des Weiteren wird auch hier der Eventualität vorgebeugt, dass das benötigte Fahrzeug defekt, in Desinfektion oder über der Dienstzeit ist, weshalb der einspringende Ersatz-RTW diese Funktion ebenfalls übernehmen kann. Diese Funktion ist derzeit lediglich an der Wache Hengersberg umgesetzt.


Umsteigen einer RTW-Besatzung auf einen Schwerlast-RTW
Diese Funktion soll ebenfalls über die Nachbarleitstelle KoSt Anruf Rettungswache simuliert werden können. Auch hier ist sie für den Erfolg des Spiels nicht von Bedeutung, jedoch simuliert das Organisieren eines S-RTWs wiederum eine reele Aufgabe eines ILS-Disponenten. Konkret sollen so einmal die S-RTWs an den Wachen Deggendorf und Osterhofen greifbar werden. Da dies jedoch wiederum ein ausführliches Abstimmen der Fahrzeugabhängigkeiten an alle anderen Funktionen erfordert, ist eine Umsetzung derzeit noch nicht in Aussicht.

Korrekturen & Fehlermeldungen

Sollte es zu Fehlern im Spiel kommen, Fahrzeuggrafiken oder Dienstzeiten nicht korrekt sein oder ein anderes Problem auftreten, kann im eigenen Forumthread darauf hingewiesen werden. Treten Probleme mit den hinterlegten Nachbarleitstellen auf, werden auch Anregungen in diesem Zusammenhang gerne angenommen.