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RLSt Steiermark (Disponent Bezirk Bruck-Mürzzuschlag)

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Details: Es fehlen: Einleitung, Übersicht der Wachen, Fahrzeuge, Nachbarleitstellen, Krankenhäuser, Einsatzstichworte und regionale Besonderheiten

RLSt Steiermark (Disponent Bezirk Bruck/Kapfenberg)
ID 47233
Kategorie Öffentliche Benutzerleitstelle
Spielen Spielen / Beta Version
Editor Editor
Standort in Österreich
Marker.png
Location map Österreich.png
Qualitätsindikator
Lst. existiert real Komplette Wachen
SEG-Fahrzeuge Komplette Krankenhäuser
Abhängigkeiten eingebaut Ausreichend POI
Leitstellengebiet
Bundesland Steiermark
Bezirke Bruck/Kapfenberg
Fläche 1.307 km²
Einwohner 64.991
Standort Graz
Betreiber Österreichisches Rotes Kreuz
Landesverband Steiermark
Rettungswachen 8
Berufsfeuerwachen 32
Organisationen Österreichisches Rotes Kreuz
Christophorus Flugrettungsverein
Ärztlicher Bereitschaftsdienst
Rettungsmittel
Notarzteinsatzfahrzeuge 2
Rettungswagen 17
Krankentransportwagen 8
Notarztwagen 4 (nur über Nachbarleitstellen)
Rettungshubschrauber 9 (nur über Nachbarleitstellen)
Intensivtransporthubschrauber 1 (nur über Nachbarleitstelle)
HvO/First Responder 10

Die Rettungsleitstelle Steiermark (RLS) wird vom Österreichischen Roten Kreuz, Landesverband Steiermark betrieben. Die Bezirksstelle „Bruck/Kapfenberg“ entspricht dem ehemaligen politischen Bezirk Bruck an der Mur. Dem Disponenten stehen dabei 40 Einsatzmittel verteilt auf 8 Ortsstellen sowie etliche Einsatzmittel aus den Nachbarbezirken und -bundesländern zur Verfügung.

== Fahrzeugtypen ==[1]

Kategorisierung der Fahrzeuge mit Normen

Funkkennung Kürzel Ausschreibung Norm
BK BKTW Behelfskrankentransportwagen }

Ein Behelfskrankentransportwagen ist ein Rettungsdienstfahrzeug, das für die sanitätsdienstliche Versorgung und den Transport von mindestens einem Patienten geeignet ist, welcher in der Lage ist selbst zum und aus de Fahrzeug zu gelangen.

BU BKTW-R Behelfskrankentransportwagen-Rollstuhl sanitätsdienstliche Versorgung und Transport von mindestens einem Patienten, welcher nicht in der Lage ist selbst zum und aus dem Fahrzeug zu gelangen Typ A0 nach ÖNORM V 5105
  • NEF - Notarzteinsatzfahrzeug - ausgestattet gemäß europäischen Normen, wird so wie in anderen Ländern im Rendez-vous-System mit einem RTW (oder KTW) eingesetzt.
  • NAW - Notarztwagen - ausgestattet wie auch in andern europäischen Ländern, kann selbstständig Patienten transportieren.
  • ITW - Intensivtransportwagen - Je nach Zustand des Patienten mit Personal unterschiedlicher Ausbildungsstufen (inkl. Arzt) besetzt.
  • JUM - Notfallwagen „Jumbo“ - Ein Mittelding zwischen RTW und NAW, die von Medizinstudenten höheren Semesters (Rettungsmedizinern) gemeinsam mit Sanitätern besetzt wird. Rettungsmediziner verfügen über erweiterte Notfallkompetenzen, bei akuter vitaler Bedrohung wird zusätzlich ein Notarzt zum Einsatzort entsendet. In der Sim sind diese Fahrzeuge als NAW eingebaut, da sie einen Großteil der „wenig dramatischen“ Notarzteinsätze im Einsatzgebiet übernehmen.
  • RTW - Rettungswagen - In der Steiermark werden großteils N-KTW (Notfallkrankentransportwagen) des Fahrzeugtyps VW T5 (Hochdach) als RTW verwendet, mittlerweile zeichnet sich allerdings ein Wechsel auf RTW des Typs Mercedes Sprinter ab. Die Fahrzeuge sind mindestens mit zwei Rettungssanitätern, häufiger mit einem Rettungssanitäter und einem Notfallsanitäter besetzt.
  • KTW - Krankentransportwagen - In der Regel VW T5 (Flachdach) die vorrangig für Krankentransporte eingesetzt unter Umständen aber auch primär zu Notfalleinsätzen entsendent werden können.
  • BUS - (Rollstuhl-)Bus - Häufig ein VW T5 (Flachdach) der mit zwei Tragsesseln ausgestattet ist und sitzende sowie selbst gehfähige Patienten transportieren kann. Durch das Entfernen der Tragsessel lässt sich über eine Rampe ein Patient mitsamt Rollstuhl ins Fahrzeug verladen und kann dort gesichert transportiert werden. Analog zum BKTW ebenfalls mit Notfallrucksack und Defibrillator ausgerüstet und kann somit wenn nötig als First Responder herangezogen werden.
  • KDO - Kommandofahrzeug - Kommandofahrzeug des Rettungsdienstes mit dem der Einsatzleiter zum Einsatzort kommt. Speziell für Großschandenslagen ausgerüstet. (Analog zum deutschen OrgL RD.) Zusätzlich dazu mit Nofallrucksack und Defibrillator ausgestattet und kann somit (im äußersten Notfall) als First Responder herangezogen werden.

Einzelnachweise

  1. Dienstvorschrift VI: Vorschrift für den Rettungsdienst mit den Durchführungsbestimmungen des Landesverbandes Steiermark
    für RotKreuz-Mitarbeiter abrufbar im ConSense