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Bearbeiten von „Fahrzeuggrafiken erstellen mit Gimp“

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Fahrzeuggrafiken sind ein wichtiger Bestandteil des Leitstellensimulators. Durch den Fahrzeuggrafiken-Editor ist es jedem registrierten Nutzer möglich Fahrzeuggrafiken einzusenden. Nach einer erfolgreichen Prüfung werden diese dann freigeschaltet.
 
 
Da in den letzten Jahren die Qualitätsansprüche deutlich gestiegen sind soll in diesem Tutorial das allgemeine Vorgehen beim Erstellen sowie die dafür notwendigen Tools in der Grafiksoftware [https://www.gimp.org/ Gimp] erläutert werden. Es ist allerdings auch möglich Fahrzeuggrafiken mit (fast) jedem anderen Grafikprogrammen zu erstellen. Vorraussetzung ist lediglich die Unterstützung des .png-Formats bzw. bei der späteren Animation des .svg-Formats. Zum erstellen der Animation gibt es ein eigenes [https://wiki.lstsim.de/Tutorial/Fahrzeuggrafiken Tutorial].
 
 
Ungeübten Grafikern kann empfohlen werden, bereits erstellte Blankos zu nutzen. Eine Übersicht der existierenden Blankos findet sich im [https://wiki.lstsim.de/Fahrzeuggrafiken#Blanko_Grafiken Wiki]. Ergänzent können auch die neueren Beiträge im [https://forum.lstsim.de/board/34-fahrzeuggrafiken/ Grafikforum] als Orientierung dienen. Bei Interesse an einer Blankonutzung bitte den Blankoautor direkt per PN anschreiben.
 
 
Für allgemeine Fragen gibt es einen [https://forum.lstsim.de/thread/3699-fahrzeuggrafiken-diskussion-und-hilfestellungen/ Thread] im Grafikforum.
 
 
 
== Kurzeinführung Gimp ==
 
== Kurzeinführung Gimp ==
  
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=== Reifen erstellen ===
 
=== Reifen erstellen ===
  
[[Datei:Tutorial Grafik Reifen 1.png|mini|rechts|Drehen des Vorlagenfotos]]
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''Screenshots werden noch ergänzt''
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Auch hier beginnt alles mit der Vorbereitung des Fotos. Entweder man hat ein eigenes Foto der Reifen, oder man kopiert sich den
 
Auch hier beginnt alles mit der Vorbereitung des Fotos. Entweder man hat ein eigenes Foto der Reifen, oder man kopiert sich den
 
Reifen-Teilbereich aus dem Vorbildfoto. Das Foto sollte so groß skaliert werden das der reifen mindestens drei mal größer wird als eigentlich benötigt. Mithilfe zweier Hilfslinien wird der Reifenmittelpunkt bestimmt. Nun wird die Ebene so gedreht das ein Element der später zu rotierenden Teile mittig auf einer Hilfslinie liegt, hier der horizontalen.
 
Reifen-Teilbereich aus dem Vorbildfoto. Das Foto sollte so groß skaliert werden das der reifen mindestens drei mal größer wird als eigentlich benötigt. Mithilfe zweier Hilfslinien wird der Reifenmittelpunkt bestimmt. Nun wird die Ebene so gedreht das ein Element der später zu rotierenden Teile mittig auf einer Hilfslinie liegt, hier der horizontalen.
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[[Datei:Tutorial Grafik Reifen 2.png|mini|rechts|Kreissymmetrische Teile]]
 
 
Anschließend werden die Konturlinien der kreisrunden Teile gezeichnet. Der Mittelpunkt des Kreises liegt immer auf dem Schnittpunkt der beiden Hilfslinien. Der Radius wird auf der Achse auf dem auch das zu rotierende Teil liegt gemessen (hier also der linke Teil der horizontalen). Nachdem alle kreissymmetrischen Konturlinien gezeichnet sind wird eine Hälfte eines der zu rotierenden Teile gezeichnet und anschließend gespiegelt. Dieses sollte an auf der Achse liegen, die auch schon zur Bestimmung der Radien diente.
 
Anschließend werden die Konturlinien der kreisrunden Teile gezeichnet. Der Mittelpunkt des Kreises liegt immer auf dem Schnittpunkt der beiden Hilfslinien. Der Radius wird auf der Achse auf dem auch das zu rotierende Teil liegt gemessen (hier also der linke Teil der horizontalen). Nachdem alle kreissymmetrischen Konturlinien gezeichnet sind wird eine Hälfte eines der zu rotierenden Teile gezeichnet und anschließend gespiegelt. Dieses sollte an auf der Achse liegen, die auch schon zur Bestimmung der Radien diente.
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[[Datei:Tutorial Grafik Reifen 3.png|mini|rechts|eingefärbtes Rotationsteil]]
 
 
Nun können die Rotationsteile mit den bereits bekannten Funktionen eingefärbt werden. Anschließend werden auch die Kreissymetrischen Komponenten eingefärbt. Am einfachsten ist dies mit deaktivierter Rotationsteil-Ebene. Für Farbverläufe über Rundungen besteht die Option mittels einer Hilfsebene und einer Fläche mit doppelter Breite der eigentlich
 
Nun können die Rotationsteile mit den bereits bekannten Funktionen eingefärbt werden. Anschließend werden auch die Kreissymetrischen Komponenten eingefärbt. Am einfachsten ist dies mit deaktivierter Rotationsteil-Ebene. Für Farbverläufe über Rundungen besteht die Option mittels einer Hilfsebene und einer Fläche mit doppelter Breite der eigentlich
 
zu färbenden sowie einem formangepassten Farbverlauf diesen zu realisieren. Der überstehende Kreisbereich sollte entfernt werden.
 
zu färbenden sowie einem formangepassten Farbverlauf diesen zu realisieren. Der überstehende Kreisbereich sollte entfernt werden.
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[[Datei:Tutorial Grafik Reifen 4.png|mini|rechts|rotieren der Rotationsteile]]
 
 
Nachfolgend wird das Rotationsteil n-1 mal kopiert (n ist die Anzahl) und exakt an der selben Stelle in einer neuen Ebene  Hingefügt. Nun wird die Kte Ebene um K*(360°/n) gedreht. Der Rotationspunkt sollte der Schnittpunkt der beiden Hilfslinien sein.
 
Nachfolgend wird das Rotationsteil n-1 mal kopiert (n ist die Anzahl) und exakt an der selben Stelle in einer neuen Ebene  Hingefügt. Nun wird die Kte Ebene um K*(360°/n) gedreht. Der Rotationspunkt sollte der Schnittpunkt der beiden Hilfslinien sein.
  
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Um den Reifen später auch in anderen Projekten nutzen zu können bietet es sich an diesen seperat zu sichern.
 
Um den Reifen später auch in anderen Projekten nutzen zu können bietet es sich an diesen seperat zu sichern.
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[[Datei:Tutorial Grafik Reifen 5.png|mini|rechts|Hilfskreis zum Erstellen von runden Farbverläufen]] [[Datei:Tutorial Grafik Reifen 6.png|mini|rechts|runder Farbverlauf]] [[Datei:Tutorial Grafik Reifen 7.png|mini|rechts|fertiger Reifen]]
 
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== Grafik zeichnen ==
 
== Grafik zeichnen ==
  
[[Datei:Tutorial Grafik Beklebung 1.png|mini|rechts|Farbe wurde von der Blankoebene getrennt]]
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''Screenshots werden noch ergänzt''
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In diesem Kapitel soll erläutert werden wie auf Grundlage eines vorhandenen Blankos eine fertige Grafik entsteht. Damit die
 
In diesem Kapitel soll erläutert werden wie auf Grundlage eines vorhandenen Blankos eine fertige Grafik entsteht. Damit die
 
Beklebung nicht eckig wirkt sollte für die folgenden Schritte die Funktion Kanten glätten aktiviert werden. Außerdem werden auch die Tools freie Auswahl (F), nach Farbe auswählen (Umschalten + O) sowie Scheren (Umschalten + S) genutzt. Im Allgemeinen besteht eine fertige Grafik mindestens aus drei Ebenen: Der Blankoebene, der Ebene mit der primären Fahrzeuglackierung und mindestens einer Ebene mit Teilen der Beklebung sowie Anbauteilen (z.B. Blaulichtern). Bei der Farbwahl sollte darauf geachtet werden das die Grafik das Fahrzeug im Neuzustand darstellen soll. Einige Farben (insbesondere tagesleuchtrot) neigen dazu auszubleichen bzw. auf Fotos anders zu wirken.
 
Beklebung nicht eckig wirkt sollte für die folgenden Schritte die Funktion Kanten glätten aktiviert werden. Außerdem werden auch die Tools freie Auswahl (F), nach Farbe auswählen (Umschalten + O) sowie Scheren (Umschalten + S) genutzt. Im Allgemeinen besteht eine fertige Grafik mindestens aus drei Ebenen: Der Blankoebene, der Ebene mit der primären Fahrzeuglackierung und mindestens einer Ebene mit Teilen der Beklebung sowie Anbauteilen (z.B. Blaulichtern). Bei der Farbwahl sollte darauf geachtet werden das die Grafik das Fahrzeug im Neuzustand darstellen soll. Einige Farben (insbesondere tagesleuchtrot) neigen dazu auszubleichen bzw. auf Fotos anders zu wirken.
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[[Datei:Tutorial Grafik Beklebung 2.png|mini|rechts|tagesleuchtroter, mit freier Auswahl erstellter Streifen]]
 
 
Im ersten Schritt wird die Lackierung von der Blankoebene getrennt und in einer eigenen Ebene dahinter abgelegt und eventuell farblich angepasst. Dazu zählt auch den verdeckte Bereiche, z.B. die Mulde hinter Türgriffen etwas dunkler als den Rest des Fahrzeuges zu gestalten. Sofern vorhanden kann auch das Vorlagenfoto wieder in einer Ebene eingefügt werden. Es lassen sich Fahrzeuge allerdings auch ohne perfektes Vorlagenfoto lackieren.
 
Im ersten Schritt wird die Lackierung von der Blankoebene getrennt und in einer eigenen Ebene dahinter abgelegt und eventuell farblich angepasst. Dazu zählt auch den verdeckte Bereiche, z.B. die Mulde hinter Türgriffen etwas dunkler als den Rest des Fahrzeuges zu gestalten. Sofern vorhanden kann auch das Vorlagenfoto wieder in einer Ebene eingefügt werden. Es lassen sich Fahrzeuge allerdings auch ohne perfektes Vorlagenfoto lackieren.
  
 
Mithilfe der freien Auswahl (bei einfacheren Beklebungen auch der rechteckigen Auswahl) lassen sich nun die ersten Teile der Beklebung anbringen. Bei eigentlich nicht beklebten Teilen lässt sich die Farbe über das Tool Zauberstab wieder auswählen und entfernen.
 
Mithilfe der freien Auswahl (bei einfacheren Beklebungen auch der rechteckigen Auswahl) lassen sich nun die ersten Teile der Beklebung anbringen. Bei eigentlich nicht beklebten Teilen lässt sich die Farbe über das Tool Zauberstab wieder auswählen und entfernen.
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[[Datei:Tutorial Grafik Beklebung 3.png|mini|rechts|schräge Streifen zuerst vertikal zeichnen...]]
 
[[Datei:Tutorial Grafik Beklebung 4.png|mini|rechts|...und anschließend Scheren]]
 
 
Der schräge Teil der Beklebung wird zuerst vertikal gezeichnet und anschließend mit der Funktion Scheren in die endgültige Schieflage gebracht. Anschließend werden auch hier wieder überstehende Teile entfernt.
 
Der schräge Teil der Beklebung wird zuerst vertikal gezeichnet und anschließend mit der Funktion Scheren in die endgültige Schieflage gebracht. Anschließend werden auch hier wieder überstehende Teile entfernt.
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[[Datei:Tutorial Grafik Beklebung 5.png|mini|rechts|Hilfslinie zum erstellen des weißen Randes um Türkanten]]
 
 
Im Bereich um die Türspalten wird häufig keine Beklebung angebracht. Dies kann realisiert werden indem in einer Hilfsebene der Türspalt nachgezogen wird. Hierfür am einfachsten die Ränder in einer kontrastreichen Farbe markieren und den entstandenen Zwischenraum mit der Funktion Zauberstab auswählen und ebenfalls einfärben. Anschließend im Tool „Nach Farbe auswählen“ die Funktion ausblenden aktivieren und entsprechend einstellen. Hierbei auf einen Auslaufbereich für den nächsten Schritt achten.
 
Im Bereich um die Türspalten wird häufig keine Beklebung angebracht. Dies kann realisiert werden indem in einer Hilfsebene der Türspalt nachgezogen wird. Hierfür am einfachsten die Ränder in einer kontrastreichen Farbe markieren und den entstandenen Zwischenraum mit der Funktion Zauberstab auswählen und ebenfalls einfärben. Anschließend im Tool „Nach Farbe auswählen“ die Funktion ausblenden aktivieren und entsprechend einstellen. Hierbei auf einen Auslaufbereich für den nächsten Schritt achten.
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Nachdem die markierten Bereiche ausgewählt wurden einige male in der Fahrzeugfarbe die Fläche füllen. Es entsteht ein Rand, welcher Anschließend hinter das Blanko und über die Beklebungs-Ebenen gelegt werden sollte.
 
Nachdem die markierten Bereiche ausgewählt wurden einige male in der Fahrzeugfarbe die Fläche füllen. Es entsteht ein Rand, welcher Anschließend hinter das Blanko und über die Beklebungs-Ebenen gelegt werden sollte.
 
Nachdem die Logos eingefügt und bei Bedarf gedreht (Tool Drehen ''Umschalten + R'') wurden fehlen noch die notwendigen Schriftzüge. Hierbei sollte sowohl auf die passende Schriftart als auch auf die passende Größe und den Winkel geachtet werden. Auch können Zeilenabstände, der Abstand zwischen den Buchstaben und die Ausrichtung variiert werden. Falls es sich um schwarzen Text handelt sollte dieser nicht in einem perfekten schwarz geschrieben werden.
 
Nachdem die Logos eingefügt und bei Bedarf gedreht (Tool Drehen ''Umschalten + R'') wurden fehlen noch die notwendigen Schriftzüge. Hierbei sollte sowohl auf die passende Schriftart als auch auf die passende Größe und den Winkel geachtet werden. Auch können Zeilenabstände, der Abstand zwischen den Buchstaben und die Ausrichtung variiert werden. Falls es sich um schwarzen Text handelt sollte dieser nicht in einem perfekten schwarz geschrieben werden.
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[[Datei:Tutorial Grafik Beklebung 6.png|mini|rechts|Blaulicht mit Träger]]
 
 
Nun fehlt noch die Blaulichtanlage. Diese wird einfach in die Datei kopiert und an die richtige Stelle geschoben. Häufig muss noch ein passender Sockel ergänzt werden. Nahezu alle gängigen Blaulichtanlagen sind bereits im  PKW-Maßstab verfügbar. Für andere Maßstäbe lassen sich diese umskalieren. Bei Teilen die noch nicht gezeichnet sind und hier nicht beschrieben wurde, kann mithilfe der hier vorgestellten Tools und dem Muster-Tool ebenfalls eine detaillierte Lösung erarbeitet werden.
 
Nun fehlt noch die Blaulichtanlage. Diese wird einfach in die Datei kopiert und an die richtige Stelle geschoben. Häufig muss noch ein passender Sockel ergänzt werden. Nahezu alle gängigen Blaulichtanlagen sind bereits im  PKW-Maßstab verfügbar. Für andere Maßstäbe lassen sich diese umskalieren. Bei Teilen die noch nicht gezeichnet sind und hier nicht beschrieben wurde, kann mithilfe der hier vorgestellten Tools und dem Muster-Tool ebenfalls eine detaillierte Lösung erarbeitet werden.
  
 
Abschließend sollte die Grafik ins .png-Format exportiert werden.
 
Abschließend sollte die Grafik ins .png-Format exportiert werden.
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== Weiteres Vorgehen ==
 
== Weiteres Vorgehen ==
[[Datei:Tutorial Grafik Beklebung 8.png|mini|rechts|Animation in Inkscape]]
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Die fertige Grafik soll im Grafikforum vorgestellt werden um eventuell Hinweise anderer Nutzer zu erhalten wie die Grafik verbessert werden kann. Danach kann die Grafik animiert (Hierfür gibt es ein [[Tutorial/Fahrzeuggrafiken|Tutorial von Westfale]]) und anschließend hochgeladen und eingereicht werden. Hierbei bitte die [[Fahrzeuggrafik_einsenden|Hinweise im Wiki]] beachten.
 
Die fertige Grafik soll im Grafikforum vorgestellt werden um eventuell Hinweise anderer Nutzer zu erhalten wie die Grafik verbessert werden kann. Danach kann die Grafik animiert (Hierfür gibt es ein [[Tutorial/Fahrzeuggrafiken|Tutorial von Westfale]]) und anschließend hochgeladen und eingereicht werden. Hierbei bitte die [[Fahrzeuggrafik_einsenden|Hinweise im Wiki]] beachten.
 
''Persönlich nutze ich für die Blaulicht-Animationen folgende Breiten:''
 
{| class="wikitable"
 
|-
 
! !! PKW-Maßstab !! Sprinter-Maßstab !! LKW-Maßstab
 
|-
 
| Dachblaulichter || 1200px || 800px || 700px
 
|-
 
| Frontblitzer || 1000px || 600px || 550px
 
|-
 
| Kotflügelkennleuchten || 800px || 500px || 450px
 
|}
 
<div style="clear:both;"></div>
 

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