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KRLS Ostfriesland: Unterschied zwischen den Versionen

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}}Die Koorperative Regionalleitstelle Ostfriesland (ID: 10600), kurz auch KRLOgenannt, ist ein Zusammenschluss der Leitstellen der Ostfriesischen Landkreise Aurich, Leer und Wittmund.
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}}Die Koorperative Regionalleitstelle Ostfriesland (kurz: KRLO), ist ein Zusammenschluss der Leitstellen der Ostfriesischen Landkreise Aurich, Leer und Wittmund. Sie ist seit dem 01. April 2014 in Betrieb und ist eine Anstalt des öffentlichen Rechts (AöR). In der Leitstelle werden Einsätze von Rettungsdienst, Feuerwehr und Polizei koordiniert.
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==Regionale Besonderheiten==
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Ostfriesland ist ein beliebtes Urlaubsziel für Gäste aus ganz Deutschland. Während der Saison, beinhaltend die Schulferien, befinden sich somit viel mehr Menschen in diesem Gebiet. In den POIs sind viele Strandabschnitte eingepflegt, Einsätze auf den Inseln führen zumeist zu erschwerter Disposition der Fahrzeuge.
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*Der Hubschrauber, der auf dem Flugplatz Emden stationiert ist, wurde bei Inbetriebnahme der KRLO vom RD Emden 79-89-1 zum Rettung Wittmund 79-99-1 umbenannt. Er ist primär ein Krankentransporthubschrauber (KTH) kann aber nach Genehmigung der Koordinierungsstelle für Intensivtransporte (kurz: KoST) auch als RTH eingesetzt werden und ist somit auch als RTH einprogrammiert. In der Praxis fliegen dann meistens der Notarzt des NEF mit oder es wird vorher ein Arzt am nächsten Krankenhaus eingesammelt.
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*Auf der Insel Norderney wurden in letzter Zeit verstärkt Feuerwehrleute zu Rettungssanitätern ausgebildet. Somit wurde eine starke First-Responder-Gruppe gegründet. Sie behandeln die Patienten bis der einzige RTW auf der Insel wieder verfügbar ist.
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*Auf den Inseln gibt es in der Regel keine NEF. Es fahren bei Einsätzen, wo ein Notarzt benötigt wird, meist die auf der Insel niedergelassenen Hausärzte mit zum Einsatz. Falls abzusehen ist, dass ein Transport zum Festland nötig wird, wird meist einer der RTH der Nachbarleitstellen alarmiert. Primär kommt der Christoph 26 aus Sande zum Einsatz, häufig aber auch der Lifeliner 4 aus Groningen.
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===Die ostfriesischen Inseln===
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Zu dem Einsatzgebiet der koorperativen Regionalleitstelle Ostfriesland zählen auch die ostfriesischen Inseln, ausgenommen Wangerooge welche zum Einsatzgebiet der Leitstelle Friesland-Wilhelmshaven zählt.
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Im LstSim gibt es bei den öffentlichen Leitstellen Probleme mit den Inseln. Die Inselkrankenhäuser sind in der Simulation der KRLO nicht eingepflegt, da sonst die RTW vom Festland von den Küstenorten in die Krankenhäuser auf die Inseln fahren würden. Genau so das Problem andersherum: Die RTW der Inseln fahren ihre Patienten (meist über Luftlinie) in die Krankenhäuser aufs Festland.
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====Seenotkreuzer====
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Die Seenotkreuzer sind eingepflegt, sind aber in der Simulation trotzdem noch "normale" Fahrzeuge, die nur auf Straßen bzw. Wasserstraßen fahren können. Da viele der ostfriesischen Inseln autofrei sind, fährt somit auch keine Autofähre, die den Seenotkreuzer simulieren kann.
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Zu den Seenotkreuzern in diesem Leitstellenbereich zählen:
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*SK Elli Hoffmann-Röser (Standort: Baltrum)
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*SK Alfried Krupp (Standort: Borkum)
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*SK Woltera (Standort: Juist)
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*SK Casper Otten (Standort: Langeoog)
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*SK Neuharlingersiel (Standort: Neuharlingersiel)
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*SK Cassen Knigge (Standort: Norddeich)
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*SK Bernhard Gruben (Standort: Norderney)
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==Krankenhäuser==
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Es sind nahezu alle Krankenhäuser aus dem Einsatzgebiet der KRLO eingepflegt.
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Zu den eingepflegten Krankenhäusern zählen:
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*Borrämaus-Hospital Leer
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*Klinikum Leer
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*Kreiskrankenhaus Wittmund
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*Ubbo-Emmius-Klinik Aurich
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*Ubbo-Emmius-Klinik Norden
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*Krankenhaus Rheiderland Weener
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Es fehlen die Krankenhäuser auf den ostfriesischen Inseln. Gründe dafür sind im nachfolgenden Abschnitt beschrieben.
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Version vom 2. September 2014, 19:40 Uhr

KRLS Ostfriesland
ID 10600
Kategorie Öffentliche Benutzerleitstelle
Leitstellenthread Forum
Spielen Spielen / Beta Version
Editor Editor
Standort in Deutschland
Marker.png
Location map Deutschland.png
Qualitätsindikator
✔ Lst. existiert real ✔ Komplette Wachen
✔ SEG-Fahrzeuge ✖ Komplette Krankenhäuser
✔ Abhängigkeiten eingebaut ✔ Ausreichend POI
Leitstellengebiet
Bundesland Niedersachsen
Landkreise Aurich, Leer, Wittmund
Fläche 3.029,94 km²
Einwohner 407.237
Standort Wittmund, Agnes-von-Rietberg-Str. 4
Betreiber KRLO
Rettungswachen 23
Organisationen Landkreis Aurich
Landkreis Wittmund
Deutsche Gesellschaft zur Rettung
Schiffbrüchiger (DGzRS)
Promedica Rettungsdienst
Northern Helicopter
Rettungsdienst Ackermann
RKsH
Hilfsorganisationen (DRK, Malteser, Freiw. FW)
Rettungsmittel
Notarzteinsatzfahrzeuge 10
Rettungswagen 30
Krankentransportwagen 16
Rettungshubschrauber 1
HvO/First Responder 2
Die Koorperative Regionalleitstelle Ostfriesland (kurz: KRLO), ist ein Zusammenschluss der Leitstellen der Ostfriesischen Landkreise Aurich, Leer und Wittmund. Sie ist seit dem 01. April 2014 in Betrieb und ist eine Anstalt des öffentlichen Rechts (AöR). In der Leitstelle werden Einsätze von Rettungsdienst, Feuerwehr und Polizei koordiniert.

Regionale Besonderheiten

Ostfriesland ist ein beliebtes Urlaubsziel für Gäste aus ganz Deutschland. Während der Saison, beinhaltend die Schulferien, befinden sich somit viel mehr Menschen in diesem Gebiet. In den POIs sind viele Strandabschnitte eingepflegt, Einsätze auf den Inseln führen zumeist zu erschwerter Disposition der Fahrzeuge.

  • Der Hubschrauber, der auf dem Flugplatz Emden stationiert ist, wurde bei Inbetriebnahme der KRLO vom RD Emden 79-89-1 zum Rettung Wittmund 79-99-1 umbenannt. Er ist primär ein Krankentransporthubschrauber (KTH) kann aber nach Genehmigung der Koordinierungsstelle für Intensivtransporte (kurz: KoST) auch als RTH eingesetzt werden und ist somit auch als RTH einprogrammiert. In der Praxis fliegen dann meistens der Notarzt des NEF mit oder es wird vorher ein Arzt am nächsten Krankenhaus eingesammelt.
  • Auf der Insel Norderney wurden in letzter Zeit verstärkt Feuerwehrleute zu Rettungssanitätern ausgebildet. Somit wurde eine starke First-Responder-Gruppe gegründet. Sie behandeln die Patienten bis der einzige RTW auf der Insel wieder verfügbar ist.
  • Auf den Inseln gibt es in der Regel keine NEF. Es fahren bei Einsätzen, wo ein Notarzt benötigt wird, meist die auf der Insel niedergelassenen Hausärzte mit zum Einsatz. Falls abzusehen ist, dass ein Transport zum Festland nötig wird, wird meist einer der RTH der Nachbarleitstellen alarmiert. Primär kommt der Christoph 26 aus Sande zum Einsatz, häufig aber auch der Lifeliner 4 aus Groningen.

Die ostfriesischen Inseln

Zu dem Einsatzgebiet der koorperativen Regionalleitstelle Ostfriesland zählen auch die ostfriesischen Inseln, ausgenommen Wangerooge welche zum Einsatzgebiet der Leitstelle Friesland-Wilhelmshaven zählt.

Im LstSim gibt es bei den öffentlichen Leitstellen Probleme mit den Inseln. Die Inselkrankenhäuser sind in der Simulation der KRLO nicht eingepflegt, da sonst die RTW vom Festland von den Küstenorten in die Krankenhäuser auf die Inseln fahren würden. Genau so das Problem andersherum: Die RTW der Inseln fahren ihre Patienten (meist über Luftlinie) in die Krankenhäuser aufs Festland.

Seenotkreuzer

Die Seenotkreuzer sind eingepflegt, sind aber in der Simulation trotzdem noch "normale" Fahrzeuge, die nur auf Straßen bzw. Wasserstraßen fahren können. Da viele der ostfriesischen Inseln autofrei sind, fährt somit auch keine Autofähre, die den Seenotkreuzer simulieren kann.

Zu den Seenotkreuzern in diesem Leitstellenbereich zählen:

  • SK Elli Hoffmann-Röser (Standort: Baltrum)
  • SK Alfried Krupp (Standort: Borkum)
  • SK Woltera (Standort: Juist)
  • SK Casper Otten (Standort: Langeoog)
  • SK Neuharlingersiel (Standort: Neuharlingersiel)
  • SK Cassen Knigge (Standort: Norddeich)
  • SK Bernhard Gruben (Standort: Norderney)

Krankenhäuser

Es sind nahezu alle Krankenhäuser aus dem Einsatzgebiet der KRLO eingepflegt.

Zu den eingepflegten Krankenhäusern zählen:

  • Borrämaus-Hospital Leer
  • Klinikum Leer
  • Kreiskrankenhaus Wittmund
  • Ubbo-Emmius-Klinik Aurich
  • Ubbo-Emmius-Klinik Norden
  • Krankenhaus Rheiderland Weener

Es fehlen die Krankenhäuser auf den ostfriesischen Inseln. Gründe dafür sind im nachfolgenden Abschnitt beschrieben.

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